06-09-2008

 

Americana 2008 - Die NEWS vom Samstag

RC 90 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open

Finale - Neun Italiener und ein Deutsche traten zum Finale an

Es war soweit: Das „Cow Horse Festival“ stand an – samt dem Finale der European Reined Cow Horse Futurity Open mit der Reined und der Cow Work. Und was für eine italienische Dominanz: Neun Italiener hatten sich qualifiziert, darunter Markus Schöpfer, der nicht nur vier Pferde eine Runde weitergebracht hatte, sondern im Vorlauf auch die Plätze eins bis vier belegt hatte. Einzig Philipp Martin Haug stand dieser italienischen Übermacht entgegen. Spannung war auf jeden Fall garantiert.

Zur Erinnerung: Das war bereits in der Auftaktprüfung passiert:

Finale Herd Work

Zwei Reiter im Tie an der Spitze

Den Top-Score der Herd Work im Finale zeigten gleich zwei Reiter. Markus Schöpfer auf dem Vorlaufszweiten Snapplelite und der einzige Deutsche im Finalfeld, Philipp Martig Haug auf A Smarty Pants. Beide wurden für ihren Ritt mit einer 143 belohnt.

Dritter der Herd Work wurde mit einer 142 Markus Schöpfer auf dem Vorlaufsvierten Sailin Sparkle. Und mit dem Gewinnerpferd des Vorlaufs, Smart Style Dunnit, ließ Markus Schöpfer eine 141 folgen. Zwei Reiter teilten sich einem Score von 136 den fünften Platz: Filippo Masi auf Holly Bob Time sowie Samuele Poli auf Ellevi Wendy Jack. Als Siebter startete Eugenio Latorre auf A Nic Enterprise mit einer 133 in den Wettbewerb. Mit seinem vierten Pferd hatte Markus Schöpfer Pech: Auf der Vorlaufsdritten May Be Boom kam er nicht über eine 123 hinaus.

Der Stand nach der Herd Work

1.       Markus Schöpfer/Snapplelite/143
1.       Philipp Martin Haug/A Smarty Pants/143
3.       Markus Schöpfer/Sailin Sparkle/142
4.       Markus Schöpfer/Smart Style Dunnit/141
5.       Samuele Poli/Ellevi Wendy Jack/136
5.       Filippo Masi/Holly Bob Time/136
7.       Eugenio Latorre/A Nic Enterprise/133
8.       Riccardo Nicolazzi/Sen Me Sugar/131
9.       Francesca Baron/ARC Turbine Ropers/129
10.     Markus Schöpfer/May Be Boom/123

Finale Reined Work

Philipp Martin Haug geht mit zwei Punkten in Führung

Ausgerechnet mit dem Pferd, mit dem Markus Schöpfer in der Herd Work so viel Pech hatte, schlug er nun in der Reined Work voll zu: Auf May Be Boom scorte er eine 144,5 und sicherte sich so den Sieg in dieser Prüfung. Nach der 123 in der Herd Work war aber auch klar, dass dieses Ergebnis keine Auswirkung auf die vordere Platzierung in der Endwertung mehr haben dürfte.

Umso wichtiger war die Platzierung dahinter: Und da blieb es ganz eng. Und vor allem auch: Philipp Martin Haug nahm den Kampf an und gab alles. Mit Erfolg. Er scorte auf A Smarty Pants eine 143,5. Und das bedeutete den zweiten Platz in der Reined Work – gleichauf mit Markus Schöpfer auf Smart Style Dunnit. Mit diesem Pferd hatte der Italiener den Vorlauf als Bester abgeschlossen. Damit war klar: Philipp Martin Haug übernahm nach zwei Prüfungen die Führung. Er war jetzt zwei Zähler vor Markus Schöpfer auf Smart Style Dunnit. Denn Markus Schöpfer fiel auf seinem Pferd Snapplelite nach der Cow Work zurück, als er mit Snapplelite in der Reined Work nicht über 133 hinauskam, und auch auf  Sailin Sparkle verlor Markus Schöpfer mit einer 139,5 an Boden.

Den vierten Platz in der Reined Work sicherte sich Francesca Baron auf Arc Turbine Ropers (142,5). Aber sie kam nach der verpatzten Herd Work nicht mehr für einen vorderen Platz in Frage. Gleiches galt für den Fünften der Reined Work: Roccardo Nicolazzi auf Sen Me Sugar (142). Filippo Masi rückte auf Holly Bob Time mit einer 141,5 in der Reined Work auf den vierten Platz der Zwischenwertung vor. Samuele Poli verteidigte mit einer 141 auf Ellevi Wendy Jack den fünften Rang der Zwischenwertung.Eugenio Latorre kam in der Reined Work auf eine 140,5 und konnte damit nicht entscheidend aufholen.

Damit hatte also Philipp Martin Haug mit zwei Punkten die Führung der Zwischenwertung übernommen. Und sich zum dritten Platz immerhin schon ein Polster von fünf Punkten verschafft. Und bei aller Unwägbarkeit einer Prüfung mit Rindern sah es zugleich ganz so aus, dass jetzt auch nur noch die drei Erstplazierten um den Gesamtsieg kämpfen sollten. Denn der viertplatzierte Filippo Masi hatte schon neun Zähler Rückstand zum höchsten Treppchen.

Ergebnis Reined Work

1.       Markus Schöpfer/May be Boom/144,5
2.       Philipp Martin Haug/A Smarty Pants/143,5
2.       Markus Schöpfer/Smart Style Dunnit/143,5
4.       Francesca Baron/Arc Turbine Ropers/142,5
5.       Riccardo Nicolazi/Sen Me Sugar/142
6.       Filippo Masi/Holly Bob Time/141,5
7.       Samuele Poli/Ellevi Wendy Jack/141
8.       Eugenio Latorre/A Nic Enterprise/140,5
9.       Markus Schöpfer/Sailin Sparkle/139,5
10.     Markus Schöpfer/Snapplelite/133

Zwischenstand nach zwei Prüfungen

1.       Philipp Martin Haug/A Smarty Pants/286,5
2.       Markus Schöpfer/Smart Style Dunnit/284,5
3.       Markus Schöpfer/Sailin Sparkle/281,5
4.       Filippo Masi/Holly Bob Time/277,5
5.       Samuele Poli/Ellevi Wendy Jack/277
6.       Markus Schöpfer/Snapplelite/276
7.       Eugenio Latorre/A Nic Enterprise/273,5
8.       Riccardo Nicolazzi/Sen Me Sugar/273
9.       Francesca Baron/Arc Turbine Ropers/271,5
10.     Markus Schöpfer/May Be Boom/267,5

Finale Cow Work

Top-Score für Markus Schöpfer auf Snapplelite

So lag das Augenmerk im “Finale”, der Cow Work, also ganz auf drei Reiter-Pferd-Kombinationen. Doch gehen wir der Startreihenfolge nach vor. Zunächst kam Markus Schöpfer auf Snapplelite in die Arena. Was würde er noch rausholen können mit diesem Pferd? Eine ganze Menge! Denn Markus Schöpfer zeigte auf Snapplelite den Top-Score der Cow Work: 143. Es sollte reichen, dass diese Reiter-Pferd-Kombination sich in der letzten Prüfungen noch vom sechsten auf den zweiten Rang in der Endwertung vorarbeite sollte.

Weiter ging es mit Eugenio Latorre auf A Nic Enterprise. Doch er patzte in der Cow Work, und fiel mit einer 128 hier leider auf den letzten Finalplatz zurück. Jetzt war es Filippo Masi auf Holly Bob Time, der sich an der Kuh versuchte. Doch auch er hatte Pech, bekam eine 128 – und statt noch vom vierten Platz in die Medaillenränge zu kommen, wurde er in der Schlussabrechnung auf den siebten Platz verwiesen.

 

Sailin Sparkle muss sich mit einer 136 begnügen

Jetzt ging es zum ersten Mal um den möglichen Gesamtsieg: Markus Schöpfer auf Sailin Sparkle, Dritter nach zwei Prüfungen, betrat die Arena. Fünf Punkte hatte er auf diesem Pferd auf den ersten Platz aufzuholen. Aber es sollte nicht richtig klappen. Sein Score: 136. Damit sollte er auf diesem Pferd um einen Platz einen Rang auf dem Treppchen verpassen.

Riccardo Nicolazzi auf Sen Me Sugar scorte in der Cow Work eine 138 und wurde am Ende Sechster. Den selben Score schaffte Samuele Poli, der damit in der Gesamtwertung den fünften Platz Start-Ziel verteidigte.

Jetzt ging es wieder um Sieg. Markus Schöpfer auf Smart Style Dunnit war an der Reihe. Doch oh weh!  Es wollte nicht viel gelingen, und der Score war nur eine 134 in der Cow Work. Damit fiel er sogar noch einen Rang zurück.

Wenn der Hut fliegen kann…

So standen nun die Tore weit offen für Philipp Martin Haug. Einigermaßen sauber durchkommen in der Cow Work, dann wäre ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen gewesen. Aber das schien ihn gar nicht zu beeindrucken – und bei der Rinderarbeit ist ja ohnehin nur wenig zu planen. Zu sehr spielen die Tatsachen eine Rolle, nämlich was für ein Rind man bekommt. Und so gab Philipp Martin Haug auch in der Cow Work volle Pulle.

Das Publikum tobte. Doch plötzlich atemlose Stille in der Schwabenhalle. Alle warteten nach dem Ende des Ritts auf die Durchsage. Und dann hob Ansager Boris Kook seine Stimme. Und als er in der typischen Manier für einen prima Score die Stimme erklingen ließ und auf diese Art nur die ersten Buchstaben aussprach, da herrschte Begeisterung pur. Philipp Martin Haug, sonst immer vermeintlich so cool, schmiss seinen Hut zehn Meter in die Höhe. Und als der Hut den Boden berührte, war auch die Ansage beendet: Score 142! Das reichte locker zum Sieg der Reined Cow Horse Futurity. 9,5 Punkte Vorsprung waren es am Ende. Es war nach Grischa Ludwig im Jahr 2002 der zweite deutsche Erfolg in dieser Disziplin. Philipp Martin Haug krönte damit seine Leistung bei diesem Wettbewerb. Seit Beginn an war er bisher stets im Finale gewesen. Glückwunsch aber auch an Markus Schöpfer, dem Sieger der Futurity bei den letzten zwei Americana`s. Dieser prima Sportsmann sicherte sich den zweiten, dritten und vierten Rang.

Und auch das darf nicht vergessen werden zu erwähnen. Als Philipp Martin Haug seine Cow Work so erfolgreich absolvierte, tobte nicht nur die Halle vor Begeisterung. Auch die anderen Reiter standen direkt beim Doorman und klatschten unentwegt während Phillips Arbeit am Rind. Das ist Sportsgeist! Danke und Kompliment dafür!

Ergebnis Cow Work

1.       Markus Schöpfer/Snapplelite/143
2.       Philipp Martin Haug/A Smarty Plants/142
3.       Samuele Poli/Ellevi Wendy Jack/138
3.       Riccardo Nicolazzi/Sen Me Sugar/138
3.       Markus Schöpfer/May Be Boom/138
6.       Markus Schöpfer/Sailin Sparkle/136
7.       Markus Schöpfer/Smart Style Dunnit/134
8.       Francesca Baron/Arv Turbine Ropers/133
9.       Eugenio Latorre/A Nic Enterprise/128
9.       Filippo Masi/Holly Bob Time/128

Endergebnis

1.       Philipp Martin Haug/A Smarty Plants/428,5
2.       Markus Schöpfer/Snapplelite/419
3.       Markus Schöpfer/Smart Style Dunnit/418,5
4.       Markus Schöpfer/Sailin Sparkle/417,5
5.       Samuele Poli/Ellevi Wendy Jack/415
6.       Riccardo Nicolazzi/Sen Me Sugar/411
7.       Filippo Masi/Holly Bob Time/405,5
7.       Markus Schöpfer/May Be Boom/405,5
9.       Francesca Baron/Arc Turbine Ropers/404,5
10.     Eugenio Latorre/A Nic Enterprise/401,5

 

NR 21 NRHA Bronze Trophy Non-Pro
Doppelsieg für Andrea Castrucci im Vorlauf - Jüngste Finalistin ist neun Jahre alt: Marie Christin Schranz aus Österreich

14 der 23 Starter im Vorlauf um die mit 5.000 Euro added dotierte Non-Pro Bronze Trophy schafften es ins Finale. Bester Reiter des Go Rounds war Andrea Castrucci (Italien), der seinen 8-jährigen Quarter-Hengst Skeets Dun auf eine 218 ritt. Dabei konnte er insbesondere in den Spins und Stops Pluspunkte sammeln. Skeets Dun (von Hesa Sonofa Dun) ist den Besuchern der Weltreiterspiele 2006 in Aachen noch wohlbekannt. Mit Dario Carmignani im Sattel gewann er damals Mannschafts-Bronze und wurde Zehnter im Einzelfinale. Auch mit seinem Besitzer Andrea Castrucci war er vielfach erfolgreich (u.a. Siebter bei CRI in der Schweiz). Andrea Castrucci ritt zudem seinen MRH Chisum mit einer 216,5 auf den zweiten Platz.  
Den dritten Platz im Vorlauf errang mit einem Score von 215,5 die Belgierin Cira Baeck mit Whizashiningwalla BB. Sie ist amtierender NRHA World Champion in der Non-Pro und führt auch derzeit die Weltrangliste mit Peek A Boom an. Mit dem 5-jährigen Whizashiningwalla BB liegt sie momentan auf Platz 5 in der Non Pro Weltrangliste.


Bester deutscher Teilnehmer war Clemens Sinnreich, der es mit seinem 12-jährigen Hengst SR Malbec Chex auf einen Score von 212,5 brachte. Den fünften Platz im Go teilten sich Sabrina Adam mit HA Cherokee Steady und Priscilla Jacquard (FRA), die Chic N Roost ritt – den Hengst, mit dem Rudi Kronsteiner vergangenes Jahr die Mallorca Bronze Trophy gewann und NRHA World Champion Open wurde. Beide erzielten 212 Punkte.
Die weiteren Finalisten waren: Angelika Warg mit Genuine Black Jack (210), Sabine Stegmair mit Spat of Britton (209), Sylvia Maile mit LQ Honey (208,5), Marlene Wimmer mit Top Elite Jac (208), Jasmin Baur mit Pocos Leo Boy (206), Alexandra Witt (ITA) mit Joe Bar Dun (202), Marie Christin Schranz (AUT) mit Smartin Spirit (201,5) und nochmals Priscilla Jacquard (FRA) mit Gunnersaurus Rex, dem einzigen Paint Horse dieses Feldes (201,5).

Besonders bemerkenswert ist die Leistung von Marie Christin Schranz: mit ihren neun Jahren ist sie die jüngste Reiterin dieses Finalistenfeldes. Marie Christin kommt aus Unterwaltersdorf südlich von Wien und war mit dem Smartin Off-Sohn Smartin Spirit vergangenes Jahr bereits NRHA European Champion in der Klasse Youth 13 & under. Smartin Spirit wurde von Vern Sapergia ausgebildet. 


EC14 Pleasure


Finale - Unschlagbar: Janine Liszy und Too Good To Believe

Der Name war Programm: die Leistung der 8-jährigen Quarter-Stute Too Good Too Believe war für ihre Reiterin Janine Liszy wirklich zu schön bzw. zu gut, um wahr zu sein. Die beiden hatten am Vortag schon souverän das Masters Pleasure All Ages für sich entschieden. Dann wurden sie auch noch European Champion in der Western Pleasure.
Zweite wurde Sita Stepper mit ihrem 13-jährigen Hengst Doc Smokey Dry, gefolgt von Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta. Die Vorlaufsbeste Angelina Siemon und A Little Bit Of Roan kamen auf Platz 4. Die weiteren Platzierungen: Philipp Damann und Smart Sedyec kamen auf Platz 5, Sigrune Brem mit Heza Miracle Magic auf Platz 6, Lisa Bitsch mit Sheza Miz Dee Dude auf Platz 7, Sandra Rohde mit ihrem Haflinger Admiral Flummi auf Platz 8 und die Schweizerin Madeleine Häberlin mit Watch Me Pulse auf Platz 9.


EC 02 Trail Youth

Finale - „Lenz schlägt Lenz“: Carolin Lenz mit Circles Poco auf Platz 1 und mit Naja auf Platz 2

Im Finale um den European Champion Titel im Trail Youth ritt die 18-jährige Dachauerin Carolin Lenz gleich zwei Pferde auf den ersten Platz: ihre Haflingerstute Naja und den Quarter-Wallach Circles Poco. Tie-Judge Christine Auch entschied zugunsten von Circles Poco, mit dem Carolin Lenz erst zwei Wochen vorher Silber in dieser Disziplin auf der FEQHA EM der Quarter Horses holte. Naja, mit der sie den Titel auf der Americana 2006 gewann, wurde Zweite.

Mit jeweils 141,5 Punkten lag Carolin Lenz zudem 8,5 Punkte vor dem Drittplatzierten Giovanni Masi (Italien) mit Larksimilian, der gleich an der Brücke jeweils drei Penalty-Punkte hinnehmen musste. Vierte wurde Viktoria Kramer mit A Special Luck vor Sophia Raschat mit Profitableinvestment, Marc Tuscher mit TL Cherokees Sassy, Marcel Schadt mit Coronela Gina, Susanne Gutthäter mit Olenas Sugar, Julia Gaupmann (AUT) mit Freckles Great Chic und Daniela Wagner-Winter mit Many Hot Assets

 

EC 04 Horsemanship Youth

Sophia Raschat Beste des Vorlaufs, Katerina Bastova (CZE) auf Platz 2

20 Pferd-Reiter-Kombinationen waren für die Horsemanship Youth gemeldet, die zehn Besten schafften es ins Finale. Den besten Durchgang hatten Sophia Raschat und ihr 13-jähriger Wallach Profitableinvestment. Die 13-jährige, die aus Vaterstetten bei München stammt, hat schon mehrere Deutsche und Europameister Titel (DQHA, FEQHA) errungen und war Mitlieg der Deutschen Mannschaft beim European Youth Team Cup 2007. Auf der Americana 2006 kam sie im Finale der Horsemanship Youth auf Platz 7.

Auf den zweiten Platz des Vorlaufs ritt Katerina Bastova (CZE) mit Zips Technique. Dritte wurde Daniela Wagner-Winter mit Many Hot Assets. Titelverteidigerin Carolin Lenz und Naja wurden Vierte im Go – punktgleich mit Giovanni Masi mit Larksimilian. Weiterhin qualifizierten sich Lorena Feuerstein (AUT) mit Docs Oleo Dude (Platz 6), Jessica Kalb mit Tober Ester Co (Platz 7), Marcel Schadt mit der 6-jährigen Appaloosa Stute Go Frosted Aglo Go (Platz 9) und Julia Gaupmann (AUT) mit Freckles Greatchic.
 

 

Quelle: Ramona Billing