21-08-2008

GERMAN OPEN 2008 - so war der Mittwoch in Issum (20.08.2008)

Jungpferdeprüfung Basis

Sieg für Undeniably Deluxe unter Taina Doert

Erste Finalentscheidung der German Open 2008 war die Jungpferdeprüfung Basis. 43 Starter traten an. Das waren vier Stunden Prüfung. Gewertet wurde der Wettbewerb von den Richtern Sonja Merkle, Sylvia Katschker und Jack Drechsler.

Zwei Pferde, die bereits im Vorjahr unter den Top Ten der Jungpferde Basis waren, sollten dieses mal die ersten Podestplätze unter sich ausmachen. Der Sieg und damit der Titel „Bestes Jungpferd Basis 2008“ ging an den fünfjährigen Quarter Wallach Undeniably Deluxe, vorgestellt von Taina Doert vom Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein. Undeniably Deluxe war im Vorjahr Achter dieser Prüfung. Die Richter vergaben für den von Taina Doert selbst gezogenen Wallach die Wertnoten 7,5/8,45/7,4 – das bedeutete bei den einzeilnen Richtern zwei Siege und einen vierten Rang. In die maßgebenden Platzierungspunkte umgerechnet waren es 39 Punkte für Undeniably Deluxe, gezogen von Undeniably Hint aus der Feeling Dynamic.

Clueless JP wieder auf dem Weg zum Gesamtsieger?

Das waren zwei Platzierungspunkte mehr als der Zweitplatzierte erhielt. Und das erreichte der Favorit auf den diesjährigen Titel des „Besten Jungpferdes des Jahres 2008“, also dem Gesamtsieger aus allen drei Jungpferdeprüfungen: Clueless JP. Dieser jetzt fünfjährige Quarter-Wallach war nämlich bereits im vergangenen Jahr auf dem höchsten Treppchen, also „Bestes Jungpferd des Jahres 2007“. Auf dem Weg dorthin hatte Sascha Ludwig auf Clueless JP einen vierten Rang in der Jungpferde Basis, einen zweiten Rang im Jungpferde Trail und einen ersten Platz in der Jungpferde Reining erreicht. Wenn man so will, startete der von Jörg Pasternak gezogene Wallach also in diesem Jahr noch besser in die Finalprüfungen. Die Richter gaben dem von Olena San Badger aus der Flashy Snapp gezogenen Wallach diese Wertnoten: 6,95/8,15/7,7. Das waren umgerechnet 37 Platzierungspunkte und der zweite Rang in diesem Jahr in der Jungpferde Basis.

Der dritte Rang ging an Gentle Invitation, vorgestellt von der Rheinländerin Sophie Schonauer. Die fünfjährige Quarter-Stute erhielt die Wertnoten 7,2/7,8/7,05 und dafür 32 Platzierungspunkte. Gentle Invitation wurde von Gabriele Hagl von Hotroddin Invitation aus der Gentle On Her Mind gezogen.

Etienne Hirschfeld aus Berlin/Brandenburg stellte das viertbeste Jungpferd Basis vor: Tivio`s Thunder Moon, eine fünfjährige westerngerittene Stute ohne bekannte Abstammung. Tivio`s Thunder Moon kam auf die Wertnoten 6,95/6,8/7,75 und damit auf 29 Platzierungspunkte.

Fünfter wurde Bay like chocolate. Der fünfjährige Quarter-Hengst wurde vorgestellt von Bettina Neubauer aus Berlin-Brandenburg. Die Wertnoten lauteten 7,45/6,7/7,55 – das waren 26 Platzierungspunkte. Bay like chocolate ist von Julia Kaiser von Po Bayoto Doc aus der FR Amazing Blue gezogen.

Den sechsten Rang eroberte Miss Radical, vorgestellt von Jutta Beckmann. Miss Radical kam auf 21 Platzierungspunkten für die Wertnoten 6,8/7,15/6,8. Miss Radical ist eine vierjährige Quarter-Stute. Züchter ist Klaus Wichtmann, der Miss Radical aus der Paarung Justa Tad Rad x Cluanna schuf.

Mit den Wertnoten 6,75/7,0/6,9 und 20 Platzierungspunkten wurde One Again Jetsetter unter der Saarländerin Alexandra Brausch Siebter. Der vierjährige Quarter-Wallach wurde von Heidi Johannes von Contoureds Jetsetter aus der Misses Kaazs Jackie gezogen.

Der achte Platz ging an BFR Dry Smart Cash, vorgestellt von Katja Sandfort. Die Wertnoten waren 6,85/7,05/6,7. Umgerechnet bedeuteten das 19 Platzierungspunkte. Den fünfjährigen Quarter-Hengst züchtete Iris Poppen von Dry Smart aus der BC Cash Little Lena. Besitzerin ist Eva Usenbenz.

Nina Doert stellte das neuntbeste Jungpferd Basis vor: Ima Chocolate Glory. Die vierjährige Quarter-Stute wurde von Zips Chocolate Chip aus der Feeling Dynamic gezogen. Die Wertnoten hießen 6,9/7,45/6,4 – das waren 18 Platzierungspunkte. Der zehnte Rang ging an Chexs On Top. Den vierjährigen Quarter-Wallach stellte Stefan Ostiadal vor und kam auf die Wertnoten 6,7/6,5/7,3 – 15 Platzierungspunkte. Chexs On Top ist von Fredi Debald gezogen, die Pferdeeltern sind Little Remedy Chexs x Gun Em Jessie.

LK 1/2A Senior Trail
Wie im Vorjahr geht der Trail-Vorlauf an Angela Mariana Koser

41 Nennungen verzeichnete der Vorlauf im prestigeträchtigen Senior Trail. Es sollte ein spannender Kampf um die Finalteilnahme werden. Viele Galoppstangen und enge Wendungen zeichneten den zu bewältigenden Parcours aus, der sehr präzise und dabei fehlerfrei geritten werden musste, wollte man sich für das Finale qualifizieren. Mindestens einer der Richter musste einen 70er Score vergeben, um in diesem Teilnehmerfeld genug Platzierungspunkte für den Finaleinzug zu sammeln.

Souverän auf den ersten Platz in diesem Vorlauf steuerte Angela Mariana Koser ihre zehnjährige Quarter Horse-Stute Peppa Bar Delmaso durch die Stangen. Die junge Baden-Württembergerin setzte sich mit einem Maßstäbe setzenden Ritt an die Spitze der Gruppe. Null Penalties und jedes Manöver im Plus bedeuteten bei den beiden Richtern Sylvia Katschker und Susanne Haug jeweils Topscore und damit den Idealwert von 82 Platzierungspunkten. Angela Mariana Koser gewann bereits im vergangenen Jahr bei ihrer ersten Teilnahme an einer German Open den Senior-Trail-Vorlauf der German Open und ritt im Finale zur Bronzemedaille, geschlagen nur von Linda Leckebusch, die 2007 einen Doppelsieg für sich in dieser Disziplin verbuchen konnte. Dieses Jahr hatte Linda dagegen schon im Vorlauf Pech, sie konnte sich mit beiden vorgestellten Pferden nicht qualifizieren.
Für Angela Mariana Koser sind die Deutschen Meisterschaften der EWU damit bereits schon nach zwei Tagen ein großer Erfolg; schließlich konnte sie bisher in jeder gestarteten Prüfung ins Finale einziehen: Neben dem Senior Trail waren das außerdem noch die Horsemanship, die Senior Pleasure und die Superhorse!

Als Zweite qualifizierte sich im Senior Trail die Pfälzerin Julia Petra Hüskes mit GM Kings Jessie Rose für das  Finale, ebenfalls mit einer fabelhaften Vorstellung, die ihr 78 Platzierungspunkte einbrachte. Sie hatte sich bereits auch in der Horsemanship für das Finale qualifiziert. Ihr dicht auf den Fersen folgte Kristina Müller mit ihrem 16 Jahre alten Haflinger-Wallach Gerry, die mit 75 Platzierungspunkten ebenfalls Ansprüche auf eine Medaille anmeldete. Damit konnte sich auch die Vorjahressiebte dieser Disziplin über ihren zweiten Finaleinzug freuen, nachdem sie sich bereits in der Superhorse qualifiziert hatte.
Kristina Müllers Vorsprung im Go war nur durch den Tie-Richter bestimmt. Nach Platzierungspunkten ihr ebenbürtig waren mit ebenfalls 75 Platzierungspunkten auch die Reiter auf den nächsten Plätzen – diese waren auch beim Tie-Richter identisch gescort. Platz vier und also an die punktgleichen Oliver Wehnes auf Gay Poco Special und die Vorjahresfünfte Claudia Thomys mit Dragon.

Ebenfalls einen schönen Ritt mit Scores im 70er-Bereich zeigte Cathrin Dostal mit Smart Cayenne Pepper, die schließlich 73 Punkte für das Finalticket Nummer Sechs sammeln konnte. Ihr folgten auf Rang Sieben Susanne Teegen und Lukas, einem 13-jährigen Ponywallach, mit 69 Punkten. Auch dieser Ritt zeichnete sich durch eine harmonische Vorstellung und ein aufmerksames und mitdenkendes Pferd im Parcours aus. Karin Röttgen knüpfte mit LF Sunshine King nahtlos an diese Leistung an und holte sich mit nur ganz knappem Abstand 68 Punkte und Finalplatz Nummer Acht. Ebenfalls 68 Punkte, aber nach Tie-Entscheid der neunte Rang ging an Frauke Marquardt mit Winnys Fire Legacy. Der zehnte Platz gebührte Hiltrud Rath auf ihrem Ima Cool Te N Te, die sich mit 65 Punkten qualifizierte. Großer Pechvogel im Go war Daniela Quaß auf Merlin, die wie Hiltrud Rath auf 65 Punkte kam,  beim Tie-Entscheid aber das Nachsehen hatte.


LK 1/2B Showmanship At Halter


Go geht klar an Mara Stieber


Erste Prüfung für die Jugendlichen bei der German Open 2008: Die Showmanship at Halter. Als Favoritin für die Goldmedaille empfahl sich im Vorlauf Mara Stieber mit der 15-jährigen Fjordpferd-Stute Zesanne. Mit souveränen 20 Platzierungspunkten sahen beide Richter sie in diesem Vorlauf auf dem ersten Platz. Bereits im vergangenen Jahr hatte Mara Stieber Bronze in dieser Disziplin gewonnen.
Ihr folgte mit 17 Punkten die Vorjahreszehnte Laura Spielmann, die Little Peppy Olena an der Leine hatte. Zwischen dem dritten und dem vierten Rang lag bei jeweils 14 Platzierungspunkten der Tie-Entscheid. Entsprechend knapp ging der dritte Platz des Vorlaufs an Christina Hirsch und Frostys Last Treasure. Vierte wurde Caroline Leckebusch mit Gentle Invitation – dem Pferd, das Sophie Schonauer in den Performance-Klassen vorstellte. Mit 13 Platzierungspunkten war auch Stina Meier mit Shugar Two nicht weit von dieser Leistung entfernt und setzte sich damit auf Rang Fünf.
Sarah Schulte stellte Shaniqua Bint Sahaab vor und kam mit 11 Zählern auf Platz Sechs. Sarah Schulte hat in diesem Jahr die Deutsche Vizemeisterschaft EWU in der Showmanship zu verteidigen. Zwei Punkte weniger bescherten Johanna Geisel und ihrer vierjährigen Stute Luna Rang Sieben, vor der Vorjahressechsten Valerie Bons mit Jabalina Tiger (6 Punkte). Außerdem wird auch Katharina Götz mit Go Frosted Aglo Go (4 Punkte) sowie Annelie Distler mit Vladywostok im Finale zu sehen sein.


LK 1/2 A Junior Reining


Reiner im Vorlauf ganz eng beieinander

Am heutigen Mittwoch begann auch die German Open 2008 für die Reining-Reiter. Die Junior Reining der Erwachsenen und die Reining der Jugendlichen standen auf dem Programm, die beide ein ansehnliches Starterfeld aufwiesen. Bei den Reining-Prüfungen der German Open wird unter Anerkennung der FN-Regelung von der EWU kein Deutscher Meistertitel ausgesprochen. Stattdessen ging es hier um die Ehrung zum „EWU-Champion“ der entsprechenden Disziplin.

Zum Vorlauf der Junior Reining traten 28 Reiter an. Dabei waren außer einem Quarter Pony ausschließlich die klassischen Westernpferderassen am Start, wobei die Quarter Horses bei zwei Appaloosas und drei Paint Horses deutlich in der Überzahl waren.

Den Vorlauf gewann schließlich Philipp Martin Haug, den beide Richter auf Rang Eins sahen und folgerichtig mit 56 Platzierungspunkten belohnten. Er sammelte auf der fünfjährigen Rooster Bunny besonders in den Spins und Stops Pluspunkte. Sein Score war eine 142,5. Philipp Martin Haug brachte zudem ein zweites Pferd ins Finale: Mit Chics Little Fury wurde er bei 41 Platzierungspunkten Zehnter. Sein Score war für diesen Ritt eine 139. Das zeigt zugleich, wie eng der Einlauf im Finale war. Am meisten spürte das Marion Roth, die wie Philipp Martin Haug auf 41 Platzierungspunkte und auch einen Score von 139 eritt, aber nach Tie-Entscheidung denkbar knapp das Finale verpasste.
Den zweitbesten Ritt im Go zeigte Frederyk Schikora auf dem sechsjährigen Pride of Pepper. Er kam mit seinem Score von 142 auf  55 Platzierungspunkte. Tony Meyer aus Niedersachsen-Hannover stellte den fünfjährigen Quarter Horse-Hengst Smart Budha vor. Auch er zeigte eine prima Leistung und kam bei einem Score von 141,5 auf 53 Platzierungspunkte und damit auf den dritten Rang im Go.

Birgit Bayer qualifizierte sich als Vierte mit BB Colonels Pep für das Finale. Mit dem sechsjährigen, auffallend gezeichneten Paint Horse-Hengst BB Colonels Pep machte sie mit einem harmonischen und nahezu fehlerfreien Ritt auf sich aufmerksam; lediglich einen halben Fehlerpunkt kassierte sie bei einem Galoppwechsel (51 Platzierungspunkte, Score 141). Ihr folgte auf dem fünften Rang und mit 50 Platzierungspunkten (Score 140,5) im Vorlauf Stefanie Jahnke auf Jacs Skyslider.
Gleich drei Reiter ritten gleichauf auf den sechsten Rang und sicherten sich gleichauf die Finalteilnahme: Sascha Ludwig hatte das „Beste Jungpferd des Jahres 2007“, den fünfjährigen Quarter Horse-Wallach Clueless JP gesattelt und verließ wie auch Gabor-David Stepper mit dem Quarter Pony Blues Starlight und Oliver Wehnes auf Nics Dixie Train mit 47 Punkten und jeweils einem Score von glatt 140 die Arena. 43 Platzierungspunkte (Score 139,5) bedeuteten Rang Neun im Vorlauf für Gordon Dubau mit Chexikid.


LK 1/2 B Reining


Vorlauf-Highscore für Carolin Sosna

Pattern 2 war zu absolvieren im Vorlauf der Jugend Reining. Die beste Leistung zeigte hier die Rheinländerin Carolin Sosna auf Arc Playsophie. Ihr Ritt wurde von den beiden Richtern Susanne Haug und Sylvia Katschker mit dem Top-Score geadelt. Für den Score von 141 bekam sie 44 Platzierungspunkte bei 22 Startern. Ebenso eindeutig wurde die Westfalin Anke Hartwig auf Tacos Euro Chex Zweite im Vorlauf. Für einen 140er-Ritt bekam sie 42 Platzierungspunkte. Den dritten Rang sicherte sich im Go die Bronze-Gewinnerin des Vorjahres und die Sechste der FN-DM Jugend Reining, Nina Bauer auf Cielos Blue Boy. Für einen Score von 138,5 erhielt die Pfälzerin 37 Platzierungspunkte. Ebenfalls mit 37 Platzierungspunkten kam als Vierte Vanety Korbus auf Boggie Chillon eine Runde weiter. Die Baden-Württembergerin kam auf einen Score von 138.
Fünfte wurde Laura Spielmann auf Little Peppy Olena. Sie kam auf 36 Platzierungspunkte. Mit 34 Punkten qualifizierte sich der „EWU Champion“ dieser Disziplin aus dem Vorjahr erneut für das Finale: Die Berlin-Brandenburgerin Anne Biebler auf RDH Genuine Red Sun notierte einen Score von 137,5.
33 Platzierungspunkte bedeuteten die Finalteilnahme für Tatjana de Buhr auf Filou the Heartbreaker, einen Zähler weniger erhielt als Achte erneut Carolin Sosna, die mit Apache Whiz auch ihr zweites Pferd ins Finale brachte. Den neunten Vorlaufsplatz teilten sich mit jeweils 31 Platzierungspunkten Michelle Milkowsky auf Miss Jolly Jumper sowie Laura Stein auf SR Frosty Smoke.


Stimmen zum Turnier


Auch heute äußerten sich wieder Teilnehmer positiv über das Landgut Steeg und Issum als Austragungsort der German Open. So zum Beispiel Nina Kochs, die mit ihrem Quarter Horse-Wallach Un Poco Pepito in diesem Jahr ins Erwachsenenlager gewechselt ist und in Issum in der Senior Reining und der Western Horsemanship startet: „Mir gefällt es sehr gut hier. Die Reitbedingungen sind vom Feinsten: Der Boden ist gut und der Abreiteplatz riesig. Generell ist alles sehr pferdefreundlich: Toll für die Pferde ist die offene Reitanlage mit viel Platz und frischer Luft. Gut finde ich auch, dass nicht die ganze Nacht geritten werden darf. So haben die Pferde wirklich Nachtruhe, und in den Stallzelten ist nicht rund um die Uhr Licht an und Trubel. Der einzige Wehrmutstropfen ist der sehr tiefe Boden unter dem überdachten Abreiteplatz.“ Aber auch die Reiter kommen anscheinend nicht zu kurz: „Für uns Reiter ist vor allem die Riesenauswahl beim Essen klasse“, erzählt Nina lachend. „Die Stimmung unter den Reitern ist gut. Dass die Landesverbände jeweils zusammengehörig in einem Zelt untergebracht sind, ist echt cool und tut der Atmosphäre richtig gut.“

Einen der längsten Anfahrtswege hat Olivier Fasel auf sich genommen. Das Mitglied der Schweizer Delegation brachte 700 Kilometer und neun Stunden Fahrt hinter sich, ehe er auf dem Landgut Steeg ankam. „Das ist unsere zweite Deutsche Meisterschaft mit der EWU. Wir fühlen uns hier auf jeden Fall noch wohler als in Kassel. Die Bedingungen zum Reiten sind super und für die Pferde ist eine Reitanlage einfach besser. Und fehlt der Messecharakter gar nicht.“

 

Quelle: ewu