13-02-2007 Es tut sich was im Ländle - PHCG Regionalgruppe Rheinland-Pfalz/Saar hat ihren Mitgliedern auch in 2007 einiges zu bieten Die Regionalgruppe Rheinland-Pfalz/Saar traf sich am vergangenen Wochenende zu ihrer Mitgliederversammlung im Autohof Rammstein, direkt an der A6. Natürlich kommen Pferdehaltern und –züchter nie pünktlich aus dem Stall und so wurde dann auch brav mit dem Beginn der Sitzung auf die Nachzügler gewartet. Gegen 19.30 h eröffnete dann der Vorsitzende Reinhard Schmitz die Mitgliederversammlung, begrüßte alle Anwesenden und legte zunächst den Jahresbericht 2006 vor.
Tag des Paints 2006
Als besonders gelungene Veranstaltung wurde der Tag des Paint Horse erwähnt. Hier bedankte sich Reinhard Schmitz noch mal herzlichst bei allen Helfern und auch bei den Sponsoren. In diesem Zusammenhang blieb auch der erfolgreiche Anzeigenverkauf durch Jürgen Seiler nicht unerwähnt. Anschließend verlas man den Kassenstand, eine Kassenprüfung hatte ordnungsgemäß stattgefunden. Man stellte Antrag auf Entlastung des Vorstands– diesem wurde auch „einmütig“ stattgegeben.
In diesem Jahr standen die Neuwahlen an und nach eindringlichen Bemühungen der Mitglieder konnte Reinhard Schmitz für eine erneute Kandidatur überredet werden. Reinhard Schmitz wurde in seinem Amt als 1. Vorsitzenden bestätigt, 2. Vorsitzende wurde Karin Gutenberger. Das Amt des Kassenwartes blieb wie in der vergangenen Amtszeit bei Ralf Hoffeld und Renate Klahr-Hartmann stellte sich für die Prüfung der Kasse zur Verfügung. Man gewann Tanja Kern, die zum ersten Mal an einer Sitzung der PHCG Regionalgruppe teilnahm, als neue Jugendbeauftragte und Dr. Rüdiger Hartmann für den Zuchtausschuß. Als Delegierte konnte man Reinhard Schmitz, Karin Gutenberg, Ralf Hoffeld, Acki Krostewitz, Renate Klahr-Hartmann, Jürgen Seyler und Tanja Kern aufstellen. Als Ersatzdelegierte fand sich Margit Hoffmann.
Margit Hoffmann regte weiterhin an, einen vierteljährlichen NEWSLETTER rauszubringen, der per E-Mail an alle Mitglieder verschickt werden soll. Sie fand sich dazu bereit, alles Wissenswerte für den NEWSLETTER zu sammeln, zusammenzufassen und an die Paint-Kollegen zu versenden. Hierzu benötige sie aber die aktuellen E-Mail-Adressen der Mitglieder. Reinhard Schmitz wird sie sich über den Verband besorgen.
Es folge die Planung der Aktivitäten für 2007. Die Regionalgruppe möchte in 2007 an den unglaublichen Erfolg in 2006 mit dem Tag des Paints anknüpfen und das Event in diesem Jahr auf 2 Tage ausdehnen. Bereits in 2006 sprengten die hohen Starterzahlen alles Erwartete und man hatte Mühe, die Stuten- und Fohlenschau und die vielen Prüfungen an diesem einen Tag unterzubringen. Als Austragungsort ist auch diesmal wieder die Anlage Birkhausen geplant. Hier wird man sich nun mit dem Pächter wegen eines Termins in Verbindung setzten.
Ein weiteres Highlight soll am 22.07.2007 für den Paint-Nachwuchs stattfinden. Es wird ein Bambini Turnier auf der Anlage von PPQ Palatinate Paint and Quarterhorses in Winnweiler geben. Hierfür stellt die Familie Klahr-Hartmann ihre Anlage kostenlos zur Verfügung und kümmert sich auch im größten Teil um die Organisation des Turniers. Margit Hoffmann erklärte sich spontan für das Training mit den Youngsters bereit. Sie würde sich aber sicher über Unterstützung beim Training mit den Kindern freuen. Die Veranstaltung ist übrigens rasseoffen und besteht aus einem kleinen Trainingsteil am Vormittag und einem Turnier am Nachmittag. Genaue Infos hierzu werden noch bekannt gegeben.
Ein großes Interesse bestand ebenfalls an einer Hengstpräsentation. Hier wird man sich noch Gedanken über den Veranstaltungsort und den Termin machen. Jedem Hengstbesitzer, der Mitglied ist, soll damit die Möglichkeit gegeben werden, seinen Hengst in einem überschaubaren Rahmen einem Publikum vorstellen zu können. Die Teilnehmer erhalten von „erfahrenen Hasen“ auch Tipps und Anleitungen zum korrekten und effizienten Präsentieren der Pferde an der Hand.
Gegen 22.13 endete der offizielle Teil der Versammlung – man blieb aber noch länger – und der harte Kern diskutierte noch bis nach Mitternacht, denn man hat ja nicht immer die Gelegenheit, sich mit Kollegen so locker auszutauschen.
Bericht u. Fotos: WJ
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